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Kunstrasen Putting Green: Installation

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Wegen der Stabilität und der Drainage wird ein Kunstrasen Putting Green auf einen Unterbau angebracht, der aus Schotter besteht. Einen größeren Arbeitsaufwand erfordern sandverfüllte Putting Greens, weil viel Quarzsand in diesen Kunstrasen bis über 30 Kilo pro Quadratmeter je nach Faserlänge eingebürstet wird. Auf der anderen Seite sind die Materialkosten günstiger und das Installieren gebraucht weniger Erfahrung sowie Know-how als bei einem aus Nylon verfügbaren Kunstrasen Putting Green. Generell kommt dieser nicht echte Rasen von der Rolle. Er hat eine Breite von circa vier Metern. Bei Greens, die mehr als vier Meter breit sind, verklebt man die Bahnen untereinander.

Die Löcheranzahl ist abhängig von der Größe des Rasens. Eine gute Faustregel ist ein Loch pro zehn Quadratmeter. Zu allen Kunstrasen gibt es das passende Vorgrün. Dieses muss natürlich ausreichend gepflegt werden. Mit einem Vorgrün wird einem Putting Green noch ein realistischeres Aussehen verliehen. Man hat die Option, wie auf dem Übungsplatz im Club zu chippen. Ein Kunstrasen Putting Green kann genau in der Größe und Beschaffenheit angelegt werden, welche zu den Gegebenheiten und Vorstellungen passt.

Kunstrasen Putting Green

Der Kunstrasen Putting Green ist, wie wenn man in der eigenen Gartenanlage einen Golfplatz hat. Er sieht aus, spielt und fühlt sich an wie eine naturgemäße Grünfläche. Generell braucht der unechte Rasen sehr wenig beziehungsweise nahezu keine Pflege. Ein eigener Kunstrasen Putting Green ist im eigenen Garten oder auf dem Balkon optimal. Gewiss ist es nicht unmöglich, dass man ein Grün anbringt, das aus echtem Gras besteht. Doch es fordert Geld und Zeit, damit diese Investition ihren Wert behält. Die benötigten Geräte, das Mähen jeden Tag, das Pflegen sowie Düngen übersteigen weit die Möglichkeiten eines gewöhnlichen Gärtners. Bisher war es nicht denkbar, dass man zu Hause an seinem Golfspiel arbeitet. Diesbezüglich war auf dem Wohnzimmerteppich nur Putten möglich, worauf man sich nun nicht mehr zukünftig beschränken muss.

Zwei Systeme Kunstrasen Putting Green

Der Kunstrasen Putting Green kann entweder aus Polypropylen oder Nylon sich zusammensetzen. Jedes der Systeme hat individuelle Vorteile. Welcher Kunstrasen Putting Green für einen der passende ist, hängt davon ab, ob der Schwerpunkt mehr auf chippen sowie putten gelegt oder ob man im Garten genügend Platz hat und das Green aus einer größeren Distanz anspielen will.

  • Aus Polypropylen
    Im Vergleich zu Nylon ist ein Kunstrasen Putting Green aus Polypropylen das günstigere Material. Kunstrasen-Arten, die aus Polypropylen produziert werden, sind mit Quarzsand zu füllen, damit die Fasern aufgerichtet stehen. Sandverfüllte Putting Greens sind hervorragend für einen Annäherungsschlag aus einer größeren Distanz geeignet. Dabei verstreut die Sandfüllung die kinetische Energie bei einem Kollision des Golfballs. Somit verhält sich der Ball wie auf einem natürlichen Grün.
  • Aus Nylon
    Ein Kunstrasen Putting Green aus Nylon verfügt über gekräuselte Fasern. Daher braucht er keine Quarzsandfüllung. Wegen seiner Oberflächenbeschaffenheit ist er optimal zum Chippen und Putten.

Womöglich passt das Grün zu ihrer Finca. Hier haben Sie sicherlich genügend Platz zum Golfen. Auch wenn es bei dem Rasen kaum Pflege bedarf, sollten Sie dennoch darauf achten, dass sich im Umfeld des Putting Greens nicht zu viel Unkraut ansammelt. Hierzu gibt es passende Hilfsmittel wie dieses hier oder auch das folgende: https://www.project-gesundheit.com/alles-nennenswerte-ueber-rasenduenger/.