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Garten

Die heißen Sommertage auf der Terrasse genießen

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Die Sommertage werden auch in Deutschland immer wärmer. Anfangs freut man sich noch über die Temperaturen. Wenn es jedoch über die 30 Grad Marke geht, kann die Sonne unerträglich werden. Dagegen sollte man sich auf der Terrasse oder im Garten schützen.

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Genießen Sie auch heiße Tage mit dem richtigen Sonnenschutz.

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Regenwasserpumpe

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Man nennt die Regenwasserpumpe meistens auch Regenfasspumpe. Oft ist ihr klassischer Anwendungsbereich Pachtgärten oder auch private Grundstücke. Sie kommt dann hier beispielsweise zum Entwässern von Poolanlagen, Teichen oder Baugruben von zwischenzeitlich eingedrungenem Regenwasser zum Einsatz. Ein weiterer Nutzungsbereich ergibt sich weiterhin aus dem Leeren von Regentonnen, Regenfässern, Wasserspeichern oder größeren Zisternen.

2018-11-21_Regenwasserpumpe

Besonderheiten bei einer Regenwasserpumpe

Normalerweise enthält die moderne Regenwasserpumpe heutzutage nicht mehr den lauten und umweltschädlichen Benzinmotor. Unter Rücksichtnahme auf die natürliche Umgebung und der Nachbarschaft verfügt diese zeitgemäße Regenwasserpumpe heute oft über einen leistungsstarken Elektromotor. Dieser sollte dann im Regelfall allen Bedingungen und Anforderungen, wie sie aus dem Betreiben der Geräte in dem privaten Umfeld resultieren dürften, gerecht werden. Die wichtigsten konstruktiven und technischen Bestandteile der Regenwasserpumpe sind hierbei der normalerweise wartungsfreie Kondensatormotor, der die ganze Konstruktion, wie etwa den Standfuß, den Schwimmschalter und den Filter, erfolgreich in Betrieb setzt. Allerdings zählt dann häufig ebenso noch ein teleskopierbares und abwinkelbares Abflussrohr als Zubehör zu dem standardmäßigen Umfang des Geräts. Bei Bedarf kann dieses Rohr relativ mühelos in die Regenwasserpumpe eingehängt werden. Es bewirkt einen reibungslosen Abfluss vom Regenwasser, das durch das Gerät gefördert wird. Oft enthält diese Pumpe dann auch weiterhin ein zweistufiges Pumpenlaufwerk.

Kostenfreies Regenwasser aus der Tonne oder Zisterne nutzen

Regenwasser, das heutzutage nach jedem Regenguss unterirdisch, in einer Tonne oder größeren Zisterne aufgefangen werden kann, ist bei Gartenfreunden und Gärtnern besonders beliebt. Es erspart nicht nur dieses vergleichsweise kostspielige Gießen mit dem Leitungswasser, sondern überzeugt zudem auch noch aufgrund seines sehr weichen Charakters. Als natürliches Wasser, das außerdem nicht durch gewisse Maßnahmen von Menschen vorbehandelt wurde, eignet es sich sehr gut dazu, um Gewächse zu ernähren und zu düngen. Neigt man allerdings dazu, das Regenwasser zum kontinuierlichen Bewässern vom eigenen Garten oder alternativ ebenso vom kleineren Gewächshaus konstant nutzen zu wollen, sollte man sich überlegen, ob der Kauf einer Regenwasserpumpen hierzu nicht sinnvoll wäre. Denn ohne dieses Gartengerät gerät das Bereitstellen und Fördern der Wassermengen nämlich regelmäßig zur extrem anstrengenden und ziemlich schweißtreibenden Angelegenheit.

Mit Spritzen oder Brausen koppelbar

Zu den führenden Marken beim Herstellen der technischen Ausrüstung für den Gartenfreund und Gärtner gehört auch in der heutigen Zeit noch die Firma Gardena. Diese hat auch in der Fertigung der Regenwasserpumpe überzeugt, welche gerne von Kleingärtner sehr intensiv genutzt wird. Auf Wunsch lässt sich diese Pumpe ziemlich leicht mit Spritzen oder Brausen koppeln, sodass man dann lediglich noch die verfügbare Regenwasserpumpe von diesem Hersteller anschalten und in den entsprechenden Betriebsmodus versetzen muss, damit das Bewässern des Gartens beginnen kann. Das Umfüllen des geförderten Regenwassers in die Gießkannen und das anschließende manuelle Gießen kann durch den Einsatz der Regenwasserpumpe einfach wegfallen, was viel Zeit und Energie einspart. Außerdem ist eine dazugehörige Pumpensteuerung hilfreich, weil es den Prozess erleichtert.

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Garten

Wellplatten – die Allrounder im Außenbereich

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Ob Gartenhaus oder Volieren für Vögel – viele haben einiges gemeinsam, sie können perfekt mit Wellplatten als Dach abgedeckt werden und sehen dabei auch noch stylish aus. Denn die welligen Platten fürs Dach eignen sich idealerweise zum Schutz vor starkem Regen sowie Hagel, aber sind derweil auch in der Lage, das Dach preiswert mit Wellplatten abzudichten. Nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht, die Wellplatten sind nicht ausnahmslos als Dach geeignet, sondern auch für Verkleidungen des Gartenhäuschens, der Hundehütte oder zum Schutz von Kindersandkästen geeignet. Es obliegt daher jedem selber, wofür die welligen Platten genutzt werden.

Wellplatten sind multifunktionell einsetzbar

wellplattenDie Wellplatten wurden einst nur als Dächer sowie für Garagendächer oder kleine Gartenhäuser genutzt. Der Grund lag darin vergraben, dass sie sehr robust und widerstandsfähig sind. Hinzu kommt, dass ihre UV-Beständigkeit ein Grund mehr ist, wieso die Wellplatten zum Einsatz kommen und der Hype bis heute nicht abzureißen scheint. Auf der anderen Seite dienen sie dem Schutz vor Regen sowie Hagel und genießen eine großartige Schlagfestigkeit. Diese macht es selbst Einbrechern schwer, sich am Hab und Gut innerhalb des Welldachs & Co zu vergreifen. Das macht die Wellplatten auch heute noch multifunktionell einsetzbar und sticht heraus, um sie zu empfehlen. So können Sie auch für Vordächer genutzt werden. Lesen Sie dazu mehr unter https://www.werbeplanen-druckerei.de/vordaecher-fuer-hauseingang-verschoenern-das-gesamtbild/.

Die Optik und Materialisierung von Wellplatten stimmt

Garantiert ist, dass die Platten mit welliger Form für Dächer, Ummantelungen sowie zum Schutz geeignet sind. Sie werden längst nicht mehr nur aus Aluminium hergestellt, sondern auch in Kunststoff sowie Acryl angeboten, um optische Hochgenüsse zu bieten sowie die Qualität entsprechend der Einsatzgebiete der Wellplatten anzupassen. Dabei fällt auf, dass sogar optische Annehmlichkeiten in Form von variablen Farben derzeit gern gesehen sind, sodass nicht mehr der klassische Edelstahllook vertreten ist, sondern auch schwarze, weiße, rötliche oder blaue Wellplatten die Optik als Dach oder Verkleidung untermauern. Aus diesem Anlass ist der Hype immer größer geworden und es versteht sich von selbst, wieso sie gerne genutzt werden. Abgesehen natürlich davon, dass die Preise sich sehen lassen können.

Ob nun PVC, Acrylglas, GFK oder Polycarbonat spielt fast nur bedingt eine Rolle, wenn die Suche nach Wellplatten erfolgreich abgeschlossen werden soll. Denn die Hauptsache ist, dass es endlich eine vielseitige Auswahl gibt, wie unschwer zu erkennen ist und auch farblich mit Unterschieden punkten kann. Die Preis-Leistungs-Verhältnisse von Wellplatten liegen derweil sehr unterschiedlich, sodass anhand der Materialisierung meist die Konditionen rauf oder runter gehen. Doch klar dürfte sein, dass noch immer von günstigen Modellen gesprochen werden kann, um Dächer zu verschönern, das Gartenhaus ein wenig abzusichern und mehr.

Solche Platten sind auch geeignet für die Überdachung der Terrasse. Auf folgenden Seiten lesen Sie dazu mehr:

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Überdachung Terrasse: Erweiterung des Wohnraums